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Die Idee

Passkontrolle

Hier möchten ich euch kurz die Beweggründe vorstellen, was mich zum Gründen dieser kleinen Fußballschule bewegt hat. Vor allem möchte ich aufzeigen, was diese Schule für einen Nutzen für die jungen Fußballer/innen oder Vereine der Region „Münsinger Alb“ haben kann.

Es geht mir in erster Linie um die Kinder und Jugendlichen, die sich dem Hobby „Fußball“ verschrieben haben und um deren fußballerische Entwicklung und Ausbildung. Wenn auch der Fußball im Vordergrund steht, soll die Ausbildung ganzheitlich sein. Dies bedeutet, dass neben sport- und fußballspezifischen Aspekten auch persönlichkeitsbildende, soziale und gesundheitsspezifische Aspekte thematisiert werden.


In der heutigen Zeit, da brauchen wir uns nichts vormachen, ist das Traumziel „Profifußballer“ zu werden nur sehr schwer zu erreichen. Hohes fußballerisches Talent reicht bei weitem nicht aus um in einer Profiliga zu bestehen oder sie erst gar zu erreichen.
An gleicher Stelle wie das Talent sind Eigenschaften wie, Charakterstärke, Durchhaltewillen und Soziale Kompetenzen zu nennen. Das Ziel Profifußball erreichen leider nur wenige und ist nur durch eine umfassende Ausbildung und intensive Schulung der Kinder möglich. Hierzu ist eine qualifizierte Ausbildung durch engagierte und geschulte Trainer (auch Autodidakten) zu nennen, gehören Wiederholungen in Tausenderschritten und das Einführen und Üben neuer und moderner Spielsysteme (Ballorientiertes Spiel) mit Abwehrkette dazu.

Dazu gehört nach meinem Erachten auch, dass wir auf der Alb ebenfalls das moderne Fußball-Knowhow und den Fortschritt zeigen und demonstrieren müssen, um den Anschluss, gegenüber den Vereinen im „Unterland“, in Sachen „Technik und Taktik“ nicht zu verlieren!


Diese, auf ihre Art, sehr spezielle Ausbildung können nicht alle Vereinstrainer in unserer Region durchführen. Dafür gibt es die verschiedensten Gründe.
Die Arbeit der Trainer im Verein ist dermaßen vielschichtig und zeitaufwendig, dass er sich weniger dem Individuum sondern viel stärker der Gruppe zuwenden muss. Hinzu kommen noch organisatorische Tätigkeiten rund um die Mannschaft und im Verein, die sehr viel Zeit fordern. Beim Training steht eher die Ausbildung der Spieler/innen in der Breite im Vordergrund. Alle Kinder wollen spielen (was auch unbedingt wichtig und richtig ist!) und der Verein braucht alle Kinder für die Zukunft. Oftmals kommen dadurch ambitionierte Talente zu kurz. Das es diese Talente auch auf der Alb gibt, ist sicherlich unbestritten. Oftmals ist nicht das Erkennen das Problem, sondern das gezielte, durchgängige und individuelle Fördern über mindestens
15 Jahre hinweg.

Mit dem von mir vorgestelltem Fußballangebot soll, in Zusammenarbeit mit den Eltern und Vereinstrainern, den fußballbegeisterten Kindern ein breiteres Spektrum von Fußball angeboten werden. Jeder kann es für sich individuell nutzen. Jeder kann seine Ziele selbst definieren.


Es kann auch ein schönes und lohnendes Ziel sein, als guter Fußballer in der Landes-, Verbands- oder Oberliga zu spielen. Also, nutzt eure Möglichkeiten.


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